Rumble Harbor „The World’s only Bare Knuckle Brawlers Rum“

Der Rumble Harbor Rum aus Bremerhaven bringt ebenso wie seine Mitstreiter der Voodoo Priest und der Raven Hills eine ganz besondere Geschichte mit. Sie erzählt von den sechs härtesten Männern im Brooklyn Navy Yard. Auf der Werft herrschen die die Muskeln und Fäuste. Die sechs Männern treten zu illegalen Faustkämpfen an. Die Menge tobt, der Rum fließt in Strömen, auch bei den Gentlemen, die zusehen. „Lasst die Kiefer krachen1“, lautet das Motto im Jahr 1932.

Der Rumble Harbor „The World’s only Bare Knuckle Brawlers Rum“ bringt diesen Spirit ins Glas. Ein Spiced Craft Spirit, der aber auch sanfte Töne kann. Wie alle Spirits von Copper & Brave ist auch diese Geschichte nur ausgedacht, aber der Geschmack kann sich genau wie die Verpackung wirklich sehen lassen. Schon beim Öffnen und Einschenken strömt der Spirit auf Rum-Basis kraftvoll und vielschichtig in die Nase. Die Süße von Karamell mischt sich mit einer herrlichen Frucht von Heidelbeere. Ein ganz besonderer Duft, der einem hier unter die Nase kommt. Vor dem ersten Schluck müsst ihr aufpassen, den in der Flasche verbirgt sich ein Zahn, also ein Zahnimitat, welches ihr natürlich nicht mittrinken solltet.

Auf der Zunge zeigt sich der Rumble Harbor Rum cremig und buttrig mit Macadamia Nüssen wie ein Butterscotch. Dennoch schmeckt man den Jamaika Rum, der Basis des handcraftet Rum Spirit ist. Dazu gesellen sich tolle Schokoladennoten, Heidelbeere und Vanille, die noch lange nachhallen. Der Rumble Harbor „The World’s only Bare Knuckle Brawlers Rum“ ist ein sensationelles Getränk auf Rum-Basis, welches in der grauen Masse wirklich auffällt.

Wenn ihr ein richtig gutes Geschenk sucht, dann solltet ihr zum Rumble Harbor greifen. Aber natürlich macht er auch in der eigenen Hausbar richtig was her. Pur genossen, mit ganz wenig Eis, schmeckt er in einer kleinen Runde mit Freunden genauso genial wie mit vielen Gästen auf einer großen Party. Ihr könnt den Rumble Harbor aber auch gern zum Mixen verwenden. Die nussigen Butterscotch-Noten des Rumble Harbor kommen übrigens gemeinsam mit einem starken Kaffee ganz besonders gut auf die Zunge.